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Ökonomie der Zerstörung

Buchautor_innen
Adam Tooze
Buchtitel
Ökonomie der Zerstörung
Buchuntertitel
Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus
Tooze zeichnet eine Wirtschaftsordnung nach, die auf höchster Ebene der Monopole die Zerstörungen der Konkurrenzwirtschaft im Gegeneinanderhandeln vervielfacht.

Das umfassende Werk des englischen Wirtschaftshistorikers Tooze lässt sich in allen Einzelheiten in diesem Rahmen gar nicht besprechen. Hier soll nur ein Gesichtspunkt herausgegriffen werden: nämlich die verblüffende Bestätigung, die sich aus Tooze für die Theorie des Theoretikers Franz Neumann über den inneren Zusammenhang des NS-Systems ergibt. In seinem umfassenden Werk "Behemoth" vom Jahr 1944 (letzte Fassung) ist es dem Verfasser am Rande des Horkheimer-Instituts gelungen, fern vom Schuss den Aufbau des Dritten Reichs zu skizzieren. Ganz im Gegensatz zu dem gewollten Anschein, im "totalitären Staat" drücke einer oben auf den Klingelknopf und alles spurt und spurtet, zeichnet Neumann ein Gebilde aus vier Säulen, die in äußerster Gegnerschaft, zugleich ineinander verzahnt, ungeheure Dynamik entfalten, zugleich aber durch den inneren Widerspruch der gegenstrebigen Teilgewalten das Ende beschleunigen. Diese vier Gewalten sind nach Neumann:

- Hergebrachte Staatsbürokratie, oft aus der Weimarer Republik übernommen

- Partei - mit den entgegenstehenden Polen der Gauleiter (Alte Kämpfer) auf der einen Seite, der technokratisch-brutalen SS auf der anderen

- Wehrmacht in den oft wieder gegeneinander arbeitenden Heeresteilen Heer, Marine, Luftfahrt, Waffen-SS

Innerhalb des Instituts erwarb Neumanns Werk den geringsten Zuspruch, weil Horkheimer und Adorno vor allem dem Ideologem des Institutsmitglieds Pollock von einem "Staatssozialismus" zustimmten, der in Roosevelts USA, Stalins UDSSR und Hitlers Europa gleichermaßen sich durchgesetzt hätte und sich als stabiler als der alte Konkurrenzkapitalismus erweisen würde. Was von dieser pompösen Prophezeiung zu halten ist, haben die Ereignisse von 1945-1983 (Aufgabe der Golddeckung für den Dollar) und 1989 vernehmlich mitgeteilt.

Neumann dagegen hat - abgeschnitten von allen europäischen Archiven, informiert nur über wissenschaftliche Zeitschriften, wohl aus neutralen Ländern bezogen - in bewundernswerter Kleinarbeit bewiesen, wie sehr von vornherein zum Untergang verurteilt die Vier-Säulen-Wirtschaft des Dritten Reichs funktionierte und dass die Ähnlichkeiten mit dem System der SU und dem im Sinne von Keynes gestalteten "New Deal" in den USA äußerlichsten Schein bedeuteten.

Tooze hat in souveräner Verfügung über den heute offen liegenden Datenbestand die Untersuchung Neumanns wieder aufgegriffen und auf den heutigen Stand gebracht.

Ausgangspunkt:

Tooze geht aus von der bekannten Mittellage Deutschlands nicht nur in Europa, sondern nach dem Ersten Weltkrieg in der Mitte einer als feindlich wahrgenommenen Welt. Tooze nimmt die Parole “Volk ohne Raum” als Hitlers Ausgangspunkt ernst - und damit seinen Versuch, den “Deutschen” einen Lebensstandard zu verschaffen, den die Bürger der USA schon hatten. Als Feind im Blick stehen also primär die USA, nicht etwa die damalige UDSSR.

Damit berührt Hitler sich stark mit der Theorie Carl Schmitts von den Räumen, die den Eingriff anderer Mächte verbieten. Er orientiert sich dabei an der Monroetheorie der USA und verlangt Ähnliches von Deutschland aus für Europa. Tooze kommt damit wie Neumann auf Hitlers Programm der Autarkie zu sprechen. Autarkie - Versuch einer Selbstversorgung im Großraum, weitgehend ohne auf Außenhandel angewiesen zu sein.

Neumann hatte Autarkie mehr oder weniger als Anlaufprogramm bezeichnet, für die spätere Zeit als schlichte Lüge. Das heißt: auf die eigenen Ressourcen zieht sich Hitler nur so lange zurück, bis er Vorrat genug hat, um auszugreifen - und dann keineswegs autark auf die Ressourcen fremder Gebiete zugreifen zu können. Ausführlich geht Tooze deshalb auf das Problem der Kohle-Hydrierung der IG Farben ein, das Sohn-Rethel als erster beschrieben hatte.

In höchster Abstraktion handelt es sich dabei um einen extremen Widerspruch von Produktivkraft und Produktionsverhältnissen. Verflüssigung von Kohle zu Benzin - eine technische Großtat. Allerdings - nach dem Gesetz der komparativen Kosten - innerhalb kapitalistischer Verhältnisse nur profitabel durchführbar, wenn auf Dauer Zugriff auf natürliche Ölquellen erschwert oder unmöglich würde. Natürliche Quellen bleiben auf Jahrzehnte hinaus billiger. Und: wenn - wegen der ungeheuren Fixkosten - eine gleichmäßige Produktion durch Abnahmegarantien ermöglich wird.

Das konnte naturgemäß nur ein Staat leisten, der schon jetzt die ökonomische Losreißung vom Ganzen der Weltwirtschaft betrieb und der sich auf Krieg einrichtete, in welchem der Zugang zu Außenressourcen weitgehend ohnehin entfallen musste. Auch in Toozes Beleuchtung bleiben solche Maßnahmen der gesicherten Selbstversorgung (Autarkie) nur Vorbereitungshandlungen für den Ausgriff nach außen. Ganz zuletzt sollten die zu erobernden Gebiete für die Zusatzkosten der Kohlehydrierung aufkommen.

Methoden der Losreißung vom Weltmarkt

Kohle- und Stahlindustrie sowie Chemie des Reichs waren führend in der Umstellung von einem auf Export beruhenden System auf eines, das in einem wechselseitigen Stillhalteabkommen auf künftige Eroberungen setzte, innerhalb deren die jetzt gestundeten Beträge (bzw. durch das Scheingeld der MEFO-Wechsel vorläufig gedeckten) durch echte materielle Werte ersetzt würden. Die Betriebe, die in und nach der Krise 29-32 durchaus exportfähig gewesen wären, wie zum Beispiel die Elektro-Industrie (Bosch/Siemens), wurden durch Schachts Devisensperre genötigt, sich ebenfalls nach innen zu orientieren.

Die Reichsmark wurde zu Beginn der Hitler-Ära unter Schachts Reichsbankregie nicht etwa im Gefolge des Sterlings abgewertet. Auch wurde die Golddeckung der Mark formell beibehalten. Nur hatte keiner auf das Gold Zugriff, dem Schacht keine Devisen zuteilte. Kontingentierung der Devisen bedeutete dann, dass für jedes Außenhandelsgeschäft Anträge gestellt werden mussten, die Schacht - in Personalunion Reichsbankpräsident und Finanzminister - genehmigte oder auch nicht.

Stufenfolge der Wirtschafsorganisation des NS-Systems:

Neumann nannte vier Stufen der Organisation, die aufeinander folgten:

Reinhardt-System 33/34 - reine Arbeitsplatzbeschaffung zum Autobahnbau

Schachts “Neuer Plan” 34-38 ( ausdrücklich in Anlehnung an Roosevelts “New Deal” so genannt) - schon völlig auf Aufrüstung ausgerichtet.

Krise des Schachtplans 1938 - Schacht hatte diesen Zeitpunkt festgelegt, um die MEFO-Wechsel wieder einzulösen, bzw. keine neuen auszugeben. Absicht: die durch das Wechselsystem versteckte Inflation nicht zur offenen werden zu lassen.

Schacht sieht ein Ende der Ressourcen voraus- ebenso Erschöpfung des Devisenvorrats - und schließlich Ausbruch offener Inflation, nachdem der Arbeitskräftevorrat 1938 ebenfalls aufgebraucht war. Der Lohnstopp musste umgangen werden, ließ sich nur noch als Fassade aufrechterhalten. Dann musste der Preis-Stopp ebenfalls fallen. Also Inflation!

Das Gegenrezept: Stopp der Aufrüstung - hätte zur Katastrophe geführt. Schacht wird zurückgedrängt, was er selbst als Rücktritt interpretiert. Nur die erbeuteten Rüstungselemente, Goldbestände und Materialien aus dem eroberten Sudetengebiet und Österreich helfen über die schärfste Krise 1938/1939 kurzfristig hinweg. Wie bei Neumann folgen auf Schachts Plan, der noch eine gewisse Herrschaft der Behörde über die Industrie gekannt hatte (per Devisenzuteilung) Görings Vierjahresplan und am Ende Speers “Selbstverwaltung der Wirtschaft”.

Grob, aber nicht unrichtig gesagt, erweist sich dieser Weg als einer der Expropriation - Unterwerfung bis Enteignung der kleineren Kapitaleigentümer durch die Monopole. Schon in der vormonopolistischen Zeit hatte Marx gesehen, dass die großen Expropriateure (Enteigner) viele andere Kapitalisten expropriieren würden.

Dieser natürlichen Tendenz der Monopole, um sich herum nichts hochkommen zu lassen und alles einzuverleiben, folgen Göring und Speer und helfen mit staatlichen Mitteln nur so viel nach, wie zur Beschaffung von Arbeitskräften und Regelung der natürlich auch innerhalb von Kartellen und Trusts weiterbestehenden Konkurrenzkonflikte nötig ist. (Monopol hier undeutlich mit Kartell und Trust zusammengefasst: alles Mittel, die Konkurrenz untereinander einzuschränken). Otto Köhler hat in einem Artikel der Jungen Welt schon auf ein von Tooze übersehenes Detail hingewiesen: IG-Farben-Manager redeten sich nach 1945 in Nürnberg darauf hinaus, sie wären von einem Staatssekretär des NS-Staates dazu gezwungen worden, ein Teilwerk in Auschwitz zu errichten. Also Verknechtung der Wirtschaft durch den Staat? - Wenn nur der betreffende Staatssekretär nicht Krauch geheißen hätte, und wenn dieser nur nicht als früherer Vorstand rechtzeitig vom IG-Farben-Konzern dem Wirtschaftsministerium als Beamter ausgeliehen worden wäre. Also befahl IG-Farben in Staatsverkleidung sich selbst, in Auschwitz ein Werk zu errichten, in welchem die Reproduktion der Arbeitskraft keinerlei Rolle mehr spielen sollte, weil das nebenstehende KZ Nachschub immer neu und - soweit möglich - frisch aus jüdischer und polnischer Zwangsarbeit garantierte. Genau wie Neumann wird also die Selbststeuerung der Monopole nach ihrem eigenen Gesetz des Verzehrens und Weiterdrängens als Inbegriff der “Ökonomie der Zerstörung” auch von Tooze gesehen.

Anarchie mitten im angeblich totalen Staat

Nicht verwunderlich, dass Tooze das aus sämtlichen Memoirenwerken bekannte Gegen- und Durcheinander der verschiedenen Teilgewalten im angeblich monolithischen Reich ausführlich schildert. Bei ihm stehen zum Teil innerhalb des von Neumann “Partei” genannten Blocks noch einmal SS auf der einen Seite und Gauleiter auf der anderen sich gegenüber. Die aus der Weimarer Republik übernommene hohe Beamtenschaft sieht er als geschwächt an. Die Aktionen der Monopole werden ausführlich geschildert - zusammen mit den Konflikten zwischen der Beschaffungsstelle des Heeres unter Thomas und Speer als dem Sprecher der unmittelbaren Wirtschaftsinteressen.

Ganz klar wird Hitlers Führungstechnik herausgearbeitet: er konnte nur die Funktion der Drehscheibe behalten, solange die verschiedenen Blöcke ohne andere Vermittlungsinstanz so gegeneinander standen, dass sie ohne seine Machtworte kein Auskommen gefunden hätten. Ein nüchterner Blick auf die Erhaltung der Führermacht: dem Charisma - der Gemütsbezwingung der Massen - allein ist sie nicht zu verdanken.

Toozes Blick auf die “Ökonomie der Zerstörung” ist fast noch vernichtender als der Neumanns. Er weist nach, dass das Produktionshemmende des gewöhnlichen Kapitalismus, das von der selbstzerstörerischen Konkurrenz verursacht wird, sich in der monopolistischen Fassung des selben Systems verhundertfacht. Es ist wohl nicht übertrieben, zu behaupten, dass selbst bei noch größeren Militärerfolgen in Russland und möglicherweise einem zeitweisen Waffenstillstand mit diesem, das Reich an diesem inneren Widerspruch schon zu Hitlers Lebzeiten oder jedenfalls sofort nach seinem Tod hätte zusammenbrechen müssen. Allein der Wirtschaftsimperialismus der SS, der bis in die letzten Kriegstage sich zu behaupten wusste, hätte zu einem unlösbaren Konflikt geführt sowohl mit der übrigen Wehrmacht wie vor allem mit der monopolisierten Wirtschaft.

Die Rolle der Shoah

Bei Tooze erscheint der Antisemitismus des Systems zunächst als Ideologie. Einerseits war die Verbindung von Judenhass und Antikommunismus schon bei den Deutschnationalen der Weimarer Republik das Gewöhnlichste. Das neue für Hitler war vor allem die Verknüpfung dieses antikommunistischen Antisemitismus mit dem ebenfalls tradierten Hass- und Angstbild vom Juden als dem “reichen Blutsauger”. Ihn erblickt laut Tooze Hitler in Roosevelt. Das Faktische spielt dann schon gar keine Rolle mehr. Tooze zitiert aus einem der letzten Gespräche Hitlers mit Bormann Februar 1945:

“Ein unglücklicher geschichtlicher Zufall hat es gefügt, dass meine Machtübernahme mit dem Zeitpunkt zusammentraf, in welchem der Auserwählte des Weltjudentums, Roosevelt, das Steuer des Weißen Hauses übernahm... Alles wird durch den Juden versaut, der die Vereinigten Staaten zu seinem mächtigsten Bollwerk ausersehen hat” (S. 753).

Der ewige Jude als Verbildlichung und Vergegenwärtigung beider das "REICH" umklammernder Mächte. Über dieses Hassbild erfolgt dann innere Stabilisierung, innerer Halt des eingezwängten, angsterfüllten Subjekts "in der Mitte". Dem Bild gegenüber gewinnt es eine gewisse Festigkeit, die es weder gegenüber der real wahrgenommenen Übermacht noch gegenüber dem Unbekannten aufbrächte.

Der Ausdruck “Antisemitismus als Zivilreligion des Systems” hat sich eingebürgert. Tooze verwendet ihn nicht, würde aber zustimmen, wenn nur klar wäre, dass diese Religion wie jede andere, im Alltag ihre Laxheiten vorweist, ihre Zugeständnisse macht. Der Ausdruck ist wohl nach dem Muster der Funktion gebildet, die Max Weber dem Kalvinismus innerhalb des Kapitalismus zuweist. Wie Weber zeigt, konnte nach Durchsetzung der Kapitalherrschaft alles Mögliche den Segen dieses Glaubens erhalten, was sich gerade als geschäftlich nötig erwies. Einmal gutes Gewissen im Sklavenhandel, einmal tugendhafte Entrüstung dagegen im Namen der Menschenrechte. Im amerikanischen Bürgerkrieg werden wohl Kalvinisten (Puritaner) auf beiden Seiten gestanden haben.

Ganz ähnlich muss es mit dem Antisemitismus im NS-System gestanden haben. Der prinzipielle Vernichtungswillen gegenüber Juden schloss Fristung für Personen und Stundung des endgültigen Urteils nicht aus, wenn zum Beispiel das Interesse der Kriegsführung es erforderte. So konzentriert sich Tooze gerade auf die wirtschaftliche Ausbeutung der Juden - und insbesondere auf das stets abgestrittene Wissen Speers, woher seine zusätzlichen Arbeitskräfte im Werk Dora eigentlich kamen - und wohin sie nach endgültiger Erschöpfung zu gehen hätten.

Fazit: Tooze liefert Materialien für die letzte umfassende Frage

Tooze hat uns ein Material zur Verfügung gestellt, mit dem eine Frage auf Daten gestützt anzugehen ist: Wie konnte unter der Herrschaft des im Wesen gleichgebliebenen Kapitals dieselbe Herrschaftsschicht das Wirtschaftssystem der Weimarer Republik tragen, sich darauf in einer ungeheuren Transformation bejahend im imperialistischen System Hitlers wiederfinden, und danach - in einem neuerlichen Wechsel des Aggregatzustandes - sich ab 1949 wieder als freudigster Bejaher des Westens dem Weltmarkt aufs Neue öffnen. Und das bei wesentlich gleichgebliebenem Personalbestand in den oberen Rängen.

Ist es denkbar, dass allein die Abschnürung gegenüber der Außenwelt, die gewaltsame Losreißung, die Siedehitze erzeugte, die nötig war, um den “Wirtschaftsnazi” zu erzeugen? Umgekehrt gefragt: Welche äußeren und organisatorischen Formationen - welche institutionellen Kanäle sind nötig, um das wahrscheinlich überall vorzufindende Potential zu entfesseln, das zum Beispiel Adorno in der “Autoritären Persönlichkeit” in den USA entdeckte. Adorno selbst nahm an, dass der Prozentsatz nicht viel geringer als in Deutschland selbst sein könne. Und doch hat es nur in Deutschland nazistische Herrschaft mit all ihren Verbrechen gegeben, nicht aber in den USA. Also kann die Umwandlung eines "normalbürgerlichen" Zustandes in einen vollnazistischen nicht so verstanden werden, als hätten sich allmählich Pfützen nazistischen Denkens gebildet, die schließlich zu einem reißenden Strom, einem Meer zusammengetreten wären, um alles Bisherige wegzuschwemmen. Nazismus kann aber auch nicht - nach dem Muster Dimitroffs - so verstanden werden, als hätten gewisse wirtschaftliche Umstände entsprechende seelische Einstellungen automatisch nachgezogen und die Subjekte zu deren Verinnerlichung gezwungen.

Tooze als Wirtschaftsgeschichtler hat uns vor allem die Darstellung der äußeren Kanäle gegeben. Damit eine unerlässliche Voraussetzung dafür, das Äußere und das Innere, Ideologie und Realinteressen zusammenzudenken, um endlich einmal des Zusammenspiels der beiden Aspekte habhaft zu werden.

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Die Rezension erschien zuerst im September 2007 auf stattweb.de (Update: kritisch-lesen.de, dpb, 12/2010)

Adam Tooze 2007:
Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus.
Siedler Verlag, München.
ISBN: 978-3-88680-857-1.
928 Seiten. 44,00 Euro.
Zitathinweis: Fritz Güde: Ökonomie der Zerstörung. Erschienen in: . URL: https://kritisch-lesen.de/c/782. Abgerufen am: 20. 04. 2024 15:12.

Zur Rezension
Rezensiert von
Fritz Güde
Veröffentlicht am
01. September 2007
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Adam Tooze 2007:
Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus.
Siedler Verlag, München.
ISBN: 978-3-88680-857-1.
928 Seiten. 44,00 Euro.